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Drei auf grosser Sex-Motorrad-Tour

Mein steifer Schwanz war schnell eingesalbt und wanderte nun durch die Arschritze und erreichte die vor Erregung zitternde Rosette, drang vorsichtig ein...

Drei auf grosser Sex-Motorrad-Tour

Es hatten alle nur zufällig ihre Badekleidung vergessen.

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Teil 1 

Dort wollten wir die höchste Sanddüne Europas betrachten, einmal die berühmten Austern probieren und anschließend irgendwo an den Küsten von Les Landes Urlaub machen. Zwei Zelte waren auf den Motorrädern verschnürt, ein größeres Steilwandzelt mit ultraleichten Aluminiumstangen, einer dünnen, jedoch fast unzerreißbaren Zeltwand und ein kleineres, normales Hauszelt. Die Fahrt war zuerst nur für zwei geplant. Heiko, mein damaliger Freund, war 20 Jahre alt, sah aber wesentlich jünger aus. Blonde, ziemlich krause Haare, bartloses Gesicht und immer für einen Spaß zu haben. Heiko fuhr eine schnuckelige 250er Kawasaki, ich konnte mit meiner Cagiva kaum mit ihm mithalten.  Erst wenige Tage vor unserer Abfahrt trafen wir Mirko.

Mirko war knapp über 18 und hatte vor einigen Monaten meine fast ausgediente Zündapp KS 125 gekauft. Als er von unserer Fahrt hörte, brannte er darauf, uns zu begleiten. Seine erste größere Fahrt mit einem frischen Führerschein. Ich sah Heiko an. Mirko war nicht schwul, und er könnte uns den Urlaubsspaßs vielleicht verderben. Andererseits war er ein lieber Kerl, groß, schlacksig, mit langen, pechscharzen Haaren und rehbraunen Augen, dem man fast nichts abschlagen konnte.  Wir einigten uns darauf, dass Mirko in seinem eigenen Zelt schlafen sollte, denn er hatte keine Ahnung von der Art unserer Freundschaft. So waren wir dann aufgebrochen, hatten schnell Paris und Poitiers hinter uns, obwohl wir durch den untermotorisierten Mirko etwas gebremst wurden. Am nächsten Tag erreichten wir Bordeaux, und nachmittags standen wir auf der großen Düne und genossen die Aussicht. Bei einigen hundert Kilometern Sandstrand würde sich schon ein geeigneter Campingplatz finden. 

Es war schon fast dunkel, als wir in der Nähe von Vieux-Boucau einen Platz fanden, wunderschön direkt hinter den Dünen in einem Terpentinkiefernwäldchen gelegen. In der Dämmerung bauten wir unsere Zelte auf, nah beieinander, so dass sich die Vordächer berührten. Am nächsten Morgen brachen wir auf zum Strand. Einige hundert Meter durch eine wilde Dünenlandschaft, dann sahen wir das Meer. So weit das Auge reichte, ein ziemlich leerer Strand. Wir hielten uns rechts und kamen nach kurzer Zeit in einen Bereich, wo allgemein nackt gebadet wurde. Nicht offiziell mit Warnschild und so. Es hatten alle nur zufällig ihre Badekleidung vergessen. 


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